Finanzen

Bild von Nattanan Kanchanaprat auf Pixabay 

Heute geht es um die Säule Finanzen. Dies ist eine sehr wichtige Säule und dennoch eine oft vernachlässigte. Wer kennt das nicht: Es ist erst der 20. Tag des Monats und das Geld auf dem Konto ist schon fast alle und das, obwohl noch einige Rechnungen bezahlt werden müssen. Es gibt nicht umsonst die bekannte Aussage: "Am Ende des Geldes ist noch so viel Monat übrig!" Natürlich findet jeder immer wieder Erklärungen, warum das Geld nicht reicht. Du bekommst zu wenig Lohn bzw. Gehalt oder du musst zu viele Rechnungen bezahlen. Die Schwierigkeit liegt eher darin, dass diese Entschuldigungen zwar das Gewissen beruhigen, aber nicht wirklich zur Problemlösung beitragen. Oft arrangierst du dich mit dem Gedanken, dass das Geld eben einfach nicht reicht. Aber warum? Warum akzeptieren wir diesen Zustand einfach anstatt uns um Veränderung zu bemühen?

Bild von succo auf Pixabay 

Extrem vereinfacht ausgedrückt, gibt es nur 2 Möglichkeiten, um diesen Zustand zu ändern: Entweder die Ausgaben reduzieren oder die Einnahmen erhöhen. Das Prinzip klingt sehr einfach, doch ist die Umsetzung meist eine viel größere Herausforderung. Seit Menschengedenken gab es Tauschgeschäfte und später dann das Geld, welches letztendlich auch nur ein universelles Tauschmittel ist. Spannenderweise gab es in den Gesellschaften auch immer Menschen, die aus ihrem Geld mehr zu machen wussten. Doch warum gelingt es manchen Menschen fast schon auf natürliche Weise mit ihren Finanzen gut zurechtzukommen? Bei Vielen liegt es tatsächlich daran, dass sie sich mit dem Thema wirklich auseinandersetzen und es nicht immer von sich schieben. Diese Menschen haben ihre Finanzen im Griff und nicht umgekehrt. Der wichtigste erste Schritt ist sicherlich sich zu entscheiden, dass man sich genau mit seinen eigenen Finanzen auseinandersetzen möchte. Nun klingt dieses Thema nicht wirklich verlockend geschweige denn spannend. Sollte uns aber unsere finanzielle Situation nicht doch sehr am Herzen liegen? Letztendlich geht es auch um unser (mentales) Wohlergehen.

Bild von Pete Linforth auf Pixabay 

Sicherlich würde es zur Lebensqualität beitragen, sich nicht ständig im negativen Sinne Sorgen, um die Finanzen zu machen, sondern einem eher entspannten Umgang frönen. Sind wir einmal ganz ehrlich und betrachten uns die Ausmaße finanzieller Sorgen. Nicht selten ist es das Streitthema Nummer 1 in Beziehungen und Familien. Jeder wurde in seinem Umfeld bestimmt schon mindestens einmal mit dem Thema Erbstreit konfrontiert, zumindest hast du garantiert schon davon gehört. Die Umsätze, welche jährlich damit von Anwälten gemacht werden lassen sich nur erahnen. Auch die Anzahl der Beziehungen, die aufgrund des Themas auseinandergehen und Familienstreite, welche allein den Finanzen geschuldet sind, nehmen ein unglaubliches Ausmaß an. Die Sorgen und damit verbundenen psychischen Belastungen gehören bei vielen Menschen schon zum Alltag und steigen rapide an. Das wiederum wirkt sich auf dein allgemeines Wohlbefinden, dein soziales Umfeld und auch deine Arbeit aus. Wenn dir also deine Beziehungen und dein Wohlbefinden am Herzen liegen, musst du dich unbedingt dem Thema Finanzen stellen!

 Bild von Gerd Altmann auf Pixabay.

Das Entscheidende ist, den Entschluss zu fassen, sich damit auseinanderzusetzen bzw. sich um seine Finanzen zu kümmern. Der erste Schritt ist, sich seiner Ausgaben und Einnahmen sehr genau bewusst zu sein und diese in Zahlen zu kennen. Du solltest dir einen genauen Überblick verschaffen und es auch aufschreiben. Schwarz auf weiß sind Zahlen genauer als grobe Schätzungen. Natürlich kann es dabei durchaus zu Überraschungen kommen, weil du vorher angenommen hast, dass du für bestimmte Dinge gar nicht so viel Geld ausgibst. Diese Übersicht ermöglicht es aber auch zu sehen, wo noch Sparpotentiale stecken. Wir haben hierfür schon einen ausführlichen Themenblog in der Planung, welcher dir viele Tipps und Tricks mit auf den Weg geben wird, wie du deine Finanzen in den Griff bekommst. Abonniere HIER unseren Blog und du bist sofort dabei, wenn wir uns dem Thema widmen. Bis dahin lies einfach weiter und hol dir erste Inspirationen.

Bild von Jean-Pierre Duretz auf Pixabay

Wenn es also um Sparpotential geht, ist es ebenfalls sehr wichtig dir bewusst zu werden, wieviel du wegwirfst. Als Beispiel soll das Brot herhalten. Gemäß WWF werden in Deutschland jährlich 1,7 Millionen Tonnen Brot und Backwaren weggeworfen. Davon entfällt ein Teil auf die Geschäfte bzw. Bäckereien und der andere Teil auf die Privathaushalte. Jeder von uns hat schon einmal Brot wegwerfen müssen, weil es verdorben war, aber aus trockenem Brot lässt sich immer noch etwas zubereiten oder du frierst das Brot in passenden Mengen ein, die dann je nach Bedarf aufgetaut werden können. Wer weniger wegwirft, spart bares Geld. Finde deine Einsparpotentiale, egal, ob es z.B. um Lebensmittel oder um Stromnutzung geht. Überlege dir, ob das Licht an sein muss, weil du es brauchst oder eher aus Gewohnheit und Bequemlichkeit. Nutze das Wasser vom Eierkochen zum Blumengießen, wenn es abgekühlt ist. Es gibt zahlreiche Tipps, auf die wir wie gesagt zu einem späteren Zeitpunkt genauer eingehen werden.  

Bild von Shirley Hirst auf Pixabay.

Neben diesen täglich anwendbaren Möglichkeiten, um deine Kosten zu reduzieren, gibt es noch einen weiteren Punkt. Ein finanzielles Polster zu haben, kann nie schaden. Denn du weißt nie, wann unvorhergesehene Ausgaben über dich hereinbrechen. Natürlich ist das auch wieder eine Frage des Mindset, darauf gehen wir noch ein, aber die aktuelle Situation (Covid19), konnte wohl niemand vorausplanen. Häufig hoffst du, dass am Ende des Monats noch ein bisschen Geld auf dem Konto übrig ist, welches du dann sparen kannst. Doch in der Praxis sieht das meistens ganz anders aus. Daher ist es besser, einen bestimmten Betrag für dich festzulegen und diesen sofort wegzunehmen, um ihn zu sparen, wenn das monatliche Einkommen auf dem Konto landet. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um 10€ oder 100€ handelt. Jeder muss in seinen Möglichkeiten agieren. Du kannst dir entweder ein 2. Konto oder ein Unterkonto bei deiner Bank oder einer anderen Bank einrichten und nutzt dieses Konto nur zum Ansparen des finanziellen Polsters. Die Disziplin dieses Geld dann nicht anzurühren, sondern stehen zu lassen, muss allerdings jeder selbst aufbringen. Du kannst dir auch eine Spardose anschaffen, die du mit einem Dosenöffner aufmachen musst, um jeden Monat Bargeld darin anzusparen. Das Öffnen ist mit etwas mehr Aufwand verbunden und kann somit die Disziplin unterstützen.

Bild von John Hain auf Pixabay.

Bevor wir zum Schluss kommen, schneiden wir noch das Thema Mindset an. Es sollte dir bewusst sein, dass die wenigsten Menschen mit einer gesunden Einstellung zu Finanzen aufwachsen. Wir lernen in der Schule nichts Sinnvolles zu diesem Thema! Die meisten Menschen wachsen damit auf, dass Geldsorgen völlig normal und alltäglich sind. Auch in gut organisierten Familien, ist das Thema sehr präsent. Alles was du zu Finanzen, Geld und der Einstellung dazu wissen könntest, musst du dir selbst anlernen oder einen guten Mentor finden. An allererster Stelle steht natürlich sich dem Thema selbst zu stellen, der 2. Schritt ist ein gesundes Mindset aufzubauen. Angst vor Geld und negative Einstellungen gegenüber den Menschen, welche viel davon besitzen, hilft dir nicht weiter, sondern löst eher noch mehr negative Emotionen aus. Vielleicht hast du schon einmal etwas von Karma und dem Gesetz der Anziehung gehört? Wenn nicht, bleib uns treu und wir werden auch darauf eingehen.  

 

Werde selbst aktiv und kümmere dich um deine finanziellen Angelegenheiten. Es mag aufwendig sein, aber verlieren Sie das Ziel nicht aus den Augen, dass es ein schöneres Gefühl ist, seine Finanzen im Griff zu haben, als am 20. Tag des Monats in Unruhe zu geraten, weil das Geld nicht mehr bis zum Ende reicht.

 

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Die 5 Lebensbereiche: Gesundheit

Heute widmen wir uns dem Pfeiler Gesundheit. In unserer heutigen Gesellschaft ist Gesundheit zwar ein unendlich diskutiertes Thema, jedoch macht dieser Fakt es auch vielen unmöglich sich zu orientieren. Es gibt tausend verschiedene Diäten oder Wege sich zu ernähren, andere Länder andere Sitten – was bei dem Einen als der heilige Gral gilt, ist bei dem Anderen völlig verrufen und auch die Thematik Bewegung wird immer verwirrender. Wir möchten heute auf die 7 Säulen der Gesundheit, basierend auf den Lehren von Kurt Tepperwein, eingehen. In unserem Partnerblog werdet ihr euch Ende des Jahres noch viel ausführlicher mit dem Thema beschäftigen können. Wir haben diese 7 Säulen gewählt, weil sie alle Bereiche abdecken.

Bild von silviarita auf Pixabay 

Die 1. Säule ist die Ernährung. Uns ist durchaus bewusst, dass die heutige Welt extrem schnelllebig ist. Sehr viele Menschen haben sich zwar schon mit dem Thema Entschleunigung beschäftigt, wählen aber eher andere Optionen und nicht die Auseinandersetzung mit langwieriger Mahlzeitenvorbereitung. Die gute Nachricht für alle, die keine Sternekochausbildung hinter sich haben: es gibt mittlerweile viele gesunde Rezepte, die auch in kurzer Zeit zubereitet werden können (Rezept auf Facebook posten und verlinken)!  Was ist nun in dieser Säule alles wichtig: Deine Ernährung sollte so frisch und natürlich wie möglich sein. Auch gefrorenes Obst und Gemüse hat durch den Prozess des Schockfrostens im Normalfall noch gute Nährstoffe, anders als Fertigprodukte, deren Nährstoffgehalt kaum erwähnenswert ist. Einer gesunden und ausgewogenen Ernährung sollten auch individuell ausgewählte Nahrungsergänzungsmittel beigefügt sein. Mehr dazu in unserem Partnerblog (verlinken). Beim Thema Ernährung darf natürlich auch das Gewicht nicht fehlen. Optimal ist es, wenn du dein Idealgewicht erreichst und es auch hältst.

Bild von Okan Caliskan auf Pixabay 

Die 2. Säule ist die Innenweltreinigung. Hier sind im Grunde genommen zwei Bausteine besonders ausschlaggebend, der physische und der psychische. Zum einen sollte der Körper entsäuert werden, um eine gesunde Basis zu schaffen. Dies kannst du durch deine Ernährung erreichen. Auch mit einem angenehmen Bad kannst du zur Entsäuerung deines Körpers beitragen. Auch die Zahnhygiene führt Kurt Tepperwein als sehr wichtig auf. Im psychischen Bereich geht es um positives Denken und gute Laune. Arbeite also fleißig an deinem Mindset, daran dass du überwiegend gute und positive Gefühle empfindest und gute Laune verströmst. Du ziehst das an, was du sähst! Auch zum Thema Mindset und positive Gefühle werden wir dir bald tolle Blogeinträge liefern.

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Die 3. Säule widmet sich dem Thema Bewegung. Hierbei geht es nicht darum, dass du unendlich viele Stunden im Fitnessstudio verbringen oder einen Marathon laufen sollst. Im Gegenteil, 5x pro Woche 30 Minuten im aeroben Bereich bewegen und deinem Körper geht es gut. Dabei ist es sogar falsch dich außer Atem zu trainieren! Als Beispiele bringt Tepperwein strammes Gehen – heute: PowerWalking – oder Trampolin schwingen (NICHT springen!).  Es ist sehr wichtig, dass dein Körper genug Sauerstoff beim Trainieren hat, daher solltest du immer so trainieren, dass du nicht außer Atem bist. Beim Trampolinschwingen werden 80 Billionen Zellen 2x pro Sekunde massiert, was den Stoffwechsel anregt. 10Minuten täglich sind bei dieser Übung optimal. Beim Thema Bewegung scheiden sich die Geister, egal welchen Weg du wählst oder welcher Art Bewegung du dich verschreibst, wichtig ist, dass du auf deine Gelenke achtest, dich stückweise steigerst und du dich regelmäßig bewegst.

Bild von Free-Photos auf Pixabay 

Die 4. Säule beinhaltet die Themen Entspannung, Schlaf und Meditation. Auch wenn wir überall mit diesen Themen konfrontiert werden, werden sie doch zu oft vernachlässigt. Gehen wir davon aus, dass du im Alltag keine Zeit findest, um aktiv Entspannung einzuplanen, dann beginn doch am besten damit deinen Schlaf positiv zu beeinflussen. Wie viele Stunden Schlaf bekommst du pro Nacht? Schläfst du durch oder hast du Probleme und quälst dich durch die Nacht? Unter welchen Bedingungen gehst du zu Bett und unter welchen schläfst du? Zur Entspannung musst du auch nicht täglich 5 Stunden meditieren. Was ist dein Hobby? Wie verbringst du Zeit mit deiner Familie oder deinem Partner? Es geht nicht darum sich auf die Couch zu legen, Entspannung bringen die eben erwähnten Aktivitäten oder ganz banale Dinge wie Umarmungen oder Musik zu hören. Ende des Jahres wirst du in unserem Partnerblog ausführliche Informationen zu diesen Themen finden!  

Bild von Free-Photos auf Pixabay 

Bei der 5. Säule geht es um Erfolg und Wohlstand. Es gibt die Aussage: "Weil du arm bist, musst du früher sterben." So traurig diese Wahrheit ist, sie ist dennoch zutreffend. Beginnen wir mit dem Thema Erfolg. Wie in unserem Artikel "Die 5 Lebensbereiche: Einführung" beschrieben, ist Erfolg sehr individuell und interpretationsfähig. Wichtig ist, dass du dich selbst als erfolgreichen Menschen siehst. Egal in welchem Bereich deines Lebens, am besten in allen 5 Teilbereichen, du solltest an den Punkt kommen, an welchem du dich selbst als erfolgreich einstufst. Es geht hierbei hauptsächlich um deine innere Einstellung, ein glücklicher Mensch, ist ein gesunder Mensch und kann mit Rückschlägen viel besser umgehen. Auch der Begriff Wohlstand ist sehr interpretationsfähig. Was heißt für dich selbst Wohlstand? Mit wem vergleichst du dich, wenn du deinen eigenen Wohlstand betrachtest? Mit deinem Nachbar, deinen Freunden und Bekannten oder ist dein Blickwinkel viel ausgedehnter und du vergleichst dich mit Multimillionären wie Bill Gates oder einer Familie, die in den Slums in Indien für jedes Reiskorn betteln muss? Auch hier ist es wichtig, dass du dich selbst als im Wohlstand lebendes Individuum einstufen kannst. Wenn dieser Bereich nicht deinen Vorstellungen entspricht, dann pack es an und verändere ihn!  

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Die 6. Säule beschäftigt sich mit harmonischen Beziehungen. Tepperwein betont dabei, dass es nicht darum geht den Partner zu dem zu machen, den man gern haben möchte. Er sagt, dass du deinen Partner wie einen Gott/das höchste Bewusstsein behandeln sollst. Nach dem Motto "er kann sein wie er will" geht es darum, ihn/sie anzuerkennen und wertzuschätzen. Nach dem Gesetz der Resonanz wird der Partner sich von ganz allein positiv entwickeln und dir die nach und nach dieselbe gute Behandlung zu Teil werden lassen. Lebe wohlwollend dir und dem anderen gegenüber. Da dies ein noch viel tiefgreifenderes Thema ist, werden wir zu einem späteren Zeitpunkt intensiver darauf eingehen. Bis dahin entspanne dich, kritisiere weniger, lobe mehr und beobachte, was sich alles positiv verändern wird!

Bild von John Hain auf Pixabay 

Zu guter Letzt beschäftigt sich die 7. Säule mit dem "Bewusst sein". Hier geht es unter anderem darum, dass du lernst die Botschaften deines Körpers zu verstehen und zu befolgen. Ziehe deine Aufmerksamkeit ab von Dingen die irrelevant sind und richte sie auf die eigentlichen Themen. Zum Beispiel gehen die meisten Menschen heute gleich zum Arzt und lassen sich Mittelchen und Pillen verschreiben, diese betäuben allerdings nur Symptome und beseitigen nicht die Ursache. Hör auf deinen Körper und finde die eigentliche Ursache! Auch im zwischenmenschlichen Bereich basieren Konflikte häufig auf Miss-Verständnissen. Dass dein Gegenüber traurig, wütend oder still ist, hat viel zu oft eine ganz andere Ursache, als die, die wir hineininterpretieren. Weiterhin geht es in dieser Säule um deinen Beruf. Viele Studien belegen mittlerweile, dass Menschen, die das tun worin sie gut sind und was ihnen Freude bereitet, bedeutend effektiver arbeiten und die Krönung ist, diese Menschen sind auch noch glücklicher und gesünder! Auch diesem intensiven Thema werden wir uns bald ausführlicher widmen. Für jetzt hör auf dich, auf deinen Körper und beginne Ursachenbekämpfung, halte dich nicht mit der Beseitigung von Symptomen auf.  

 

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Leben in Balance 

Willkommen bei unserem Neustart! Wir haben beschlossen, dass es an der Zeit ist unser geballtes Wissen und unsere Erfahrungen mit euch zu teilen. Dieser Artikel, sowie auch die Folgenden, basieren zum einen auf Recherchen, zum anderen auf Erfahrungswerten und natürlich auf persönlichen Meinungen. Um eine Basis für weitere Artikel zu schaffen, haben wir beschlossen, dass wir als erstes auf die fünf Säulen eingehen, die wir als Grundbausteine für ein Leben in Balance kennenlernen durften.

Bild von Michal Jarmoluk auf Pixabay 

In den nächsten Wochen wird es um folgende fünf Themen gehen: Familie, Gesundheit, Finanzen, Netzwerk und Arbeit. Unserer Meinung nach ist eine gute Balance der fünf Lebensbereiche ein Grundstock für ein glückliches und erfolgreiches Leben. Natürlich ist jedes Thema individuell stark ausgeprägt, du wirst jedoch feststellen, dass alle unmittelbar zusammenhängen und sich gegenseitig stark beeinflussen können. Da es Deutschland aktuell nicht mal annähernd unter die 10 glücklichsten Länder der Welt schafft, hoffen wir einen Beitrag zu Veränderung leisten zu können. Glückliche Menschen führen nicht nur ein generell angenehmeres Leben, sondern haben auch das beste Potential alles erreichen zu können, was sie sich vornehmen.

Bild: Bild von Nattanan Kanchanaprat auf Pixabay 

Klären wir doch zunächst einmal den Begriff Balance. Wenn du im Duden nachschaust, findest du als Synonym das Wort Gleichgewicht. Heutzutage taucht das Wort selbst in deinem Alltag ständig auf. Ein Hauptthema, vor allem in der Arbeitswelt, ist wohl der Begriff Work-Life-Balance. Das weit mehr hinter diesem "Modebegriff" steht als einzig die Balance deines Privat- und Arbeitslebens, wirst du gleich sehen bzw. lesen. Aktuell wird nämlich häufig damit vermittelt, dass die Balance lediglich aus 2 Beinen besteht und das "Privatleben" beinhaltet noch so viel mehr!

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Im weiteren Zusammenhang wird oft das Thema Erfolg angesprochen. In einem späteren Artikel werden wir dieses Thema noch intensiver bearbeiten. Hier ist es jedoch wichtig, kurz unser Verständnis zu diesem Begriff näher zu erläutern. Es ist sehr bedeutend auch Erfolg und seine zahlreichen Definitionen absolut individuell zu betrachten. In Bezug auf die 5 Lebensbereiche hast du für dich bestimmt gleich viele Ideen, was deine eigene Interpretation in jeder Säule angeht. So kann die Gewichtung bei dir (erziehungs- und erfahrungsbedingt) vielleicht hauptsächlich auf dem Baustein Arbeit/Berufsleben liegen oder aber eher bei deiner Familie. Völlig unabhängig davon, was du aktuell als deinen erfolgreichsten Lebensbereich ansiehst oder den, in welchem du den meisten Erfolg anstrebst, auch hier ist eine Balance basierend auf deiner ganz individuellen Definition, sehr entscheidend für dein weiteres Leben.

Bild von Michal Jarmoluk auf Pixabay 

In der Vergangenheit ist uns aufgefallen, dass manche Menschen erst einmal einen oder mehrere Bereiche ausklammern. So erklärte mir eine Frau im Coaching, dass sie doch gar keine Kinder will, weswegen wir uns ausschließlich auf die Bereiche Finanzen und Arbeit konzentrieren sollten. Ein anderer hat seine Eltern schon vor vielen Jahren verloren und lebt in einer offenen Beziehung. Das Thema Familie war in seinen Augen kein Teil seines Lebens. Nächste Woche werden wir uns diesen Lebensbereich genauer anschauen, bis dahin kannst du schon einmal für dich überlegen, welchen Platz das Thema Familie in deinem Leben einnimmt. Vergiss dabei nicht, dass es heutzutage unglaublich viele Formen von Familie geben kann. Die klassische Aufstellung: Mutter, Vater, 2 Kinder, ist längst überholt. Auch heißt Familie längst nicht mehr "nur" Blutsverwandtschaft. Denk doch mal nach, ob du nicht schon längst eine "Wahlfamilie" in dein Leben integriert hast! (Lies mehr am 09.09.2020!)

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Der nächste Baustein, den wir beleuchten werden, ist das Thema Gesundheit. Jetzt kann es sein, dass du dich schon so intensiv damit auseinandersetzt, dass du völlig überfordert mit all den Informationen, Facebook Gruppen, YouTube Videos etc. bist. Dieser Markt ist tatsächlich extrem überlaufen und erfordert viel Wissen, Recherche und Feingefühl, damit man keinen Stümpern und Wunderversprechern auf den Leim geht. In diesem Themenblog werden wir auf den Bereich Gesundheit als Bestandteil eines Lebens in Balance eingehen und die verschiedenen Facetten des Themas aufarbeiten. Wenn du dich intensiver damit auseinandersetzen möchtest, abonniere einfach unseren Partnerblog und erfahre mehr am 16.09.2020!

Bild von Nattanan Kanchanaprat auf Pixabay

Mittlerweile sollte es ein Fakt sein, dass Geld allein nicht glücklich macht und, dass wir es zum Leben brauchen. Immer wieder begegnen wir Menschen, welche dieses Thema einfach prokrastinieren. Das heißt, ein Großteil der Menschen verschiebt den Lebensbereich Finanzen – jetzt wird gespart und im Alter wollen sie davon reisen oder gut leben. Dann gibt es auch die Gegengruppe, Geld ist eh mal nichts mehr Wert, also wird nichts gespart und investiert, "man will ja jetzt leben, morgen könnte es schon vorbei sein". Ob du nun einer dieser Gruppen angehörst oder dich eher in einer Grauzone befindest, das Thema Finanzen ist in jedermanns Leben präsent und sollte auch so behandelt werden, denn es kann alle anderen Lebensbereiche massiv positiv und negativ beeinflussen. Außerdem schafft es Deutschland in vielen Berichten immerhin unter die 20 reichsten Länder der Welt, also lohnt es sich doch, sich am 22.09.2020 einmal mit dem Thema auseinanderzusetzen.

Bild von Gordon Johnson auf Pixabay 

Unser nächstes spannendes Thema wird der Lebensbereich Netzwerk sein. NEIN es geht hier NICHT um Network Marketing und Kontaktlisten! Auch der Irrglaube, dass du kein Netzwerk hast, wird in diesem Artikel mit Sicherheit beseitigt werden, denn in der heutigen Zeit ist es nahezu unmöglich überhaupt kein Netzwerk zu haben. Was genau wir damit meinen, warum dieses Thema für jeden eine wichtige Rolle spielt und inwiefern die Größe deines Netzwerks eine tragende Rolle in deinem Leben spielen kann, dazu erfährst du mehr am 30.09.2020! 

Bild von Gino Crescoli auf Pixabay 

Als letzten Lebensbereich möchten wir uns mit dem Thema Arbeit und Karriere auseinandersetzen. Nun sind wir auch bei dem "großen, zweiten Thema" der Work-Life-Balance angekommen. Wie du mittlerweile bestimmt mit uns übereinstimmst, ist dieser Lebensbereich – wenn auch sehr wichtig und zeitlich im Alltag definitiv oft dominierend – allein nicht für 50% deines glücklichen und erfolgreichen Lebens verantwortlich. Wir leben in einer Gesellschaft, in welcher scheinbar klar definiert ist, welcher berufliche Pfad der beste oder auch lukrativste für dich ist. Schon vor Corona gab es jedoch einen Umbruch in der bisherigen Denkweise vieler Menschen. Unser Bildungssystem hat uns noch immer ganz gut im Griff, doch entwickeln sich durch Medien neue "Chancen" und immer mehr Menschen, die schon im jungen Alter viel reisen, entwickeln langsam andere Glaubenssätze und hinterfragen ihre bisherigen. Wir freuen uns darauf dieses Thema am 07.10.2020 genauer für dich zu beleuchten.

 

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Familie

Bild von Gordon Johnson auf Pixabay 

Heute möchten wir uns intensiv mit der Säule "Familie" beschäftigen. Wenn es um die genaue Definition des Wortes geht, finden wir unendlich viele Meinungen und Quellen. Im Gesetz verankert, laut Bundesverfassungsgericht, ist eine Familie eine aus Eltern und Kindern bestehende Gemeinschaft: „Art. 6 I GG schützt die Familie als Gemeinschaft von Eltern und Kindern. Dabei ist nicht maßgeblich, ob die Kinder von den Eltern abstammen und ob sie ehelich oder nichtehelich geboren wurden. Familie ist die tatsächliche Lebens- und Erziehungsgemeinschaft zwischen Kindern und Eltern, die für diese Verantwortung tragen." In der Zukunft wird sich in dieser Hinsicht wohl etliches ändern, denn Familie umfasst heutzutage ein bedeutend größeres Spektrum.

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Wenn wir uns ansehen, was Menschen aktuell als klassische oder traditionelle Familie bezeichnen, wird der ein oder andere sehr überrascht sein. So traditionell ist das Bild – Mutter, Vater, (biologisches) Kind, verheiratet, Vater sorgt hauptsächlich für das Einkommen – nämlich gar nicht. Das scheinbare Idealbild wird als "Golden Age of Marriage" bezeichnet und war eine historische Ausnahmesituation. Lediglich in den 1950er und 1960er Jahren und auch nur in den westlichen Gesellschaften Europas und Nordamerikas, war diese Art von Familie tatsächlich existent. Nicht nur die Zusammenstellung, sondern auch die Größe der Gemeinschaft "Familie" war schon immer sehr kultur-, politik- und wirtschaftsabhängig. Betrachten wir das Bild in der Vergangenheit und heute, dürfen wir feststellen, dass Eltern verheiratet, getrennt lebend, als Lebensgemeinschaft, leiblich oder adoptiv, genauso gleichen wie verschiedenen Geschlechts sein können. Ob lediglich 2 Generationen – Eltern und Kinder – und die Groß- und Urgroßeltern in die Definition einbezogen werden, ist genauso individuell, wie die verschiedenen Grade der Verwandtschaft, z.B. Cousins und Cousinen, Großtanten und –onkels. Doch nicht nur Blutsverwandtschaft ist bei dem Verständnis von Familie relevant. Heutzutage Leben Menschen in Generationenhäusern, gewählten Gemeinschaften, WGs und vielem mehr und betrachten dieses Verhältnis als Familie.

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Bevor wir auf die eigentliche Wertigkeit von Familie eingehen, beschäftigen wir uns mit politischen und wirtschaftlichen Hintergründen. Seit Anbeginn der Menschheit und natürlich auch heute noch, kann Familie eine emotionsfreie, rein politische Verbindung sein. Historisch betrachtet war es keine Seltenheit, dass Menschen z.B. in Monarchien aus rein politischen Gründen heirateten oder verheiratet wurden. Es ging dabei lediglich um Macht und Gebietserweiterung. Auch Ehen die auf gesellschaftlichem "Stand" oder Fähigkeiten basieren, gibt es schon seit Anbeginn der Zeit. Genauso verhält es sich im wirtschaftlichen Sinne. Im Alltagsleben sowie in Kriegszeiten wurden z.B. Kinder oft aufs Land oder eben in die Stadt zu einem anderen Teil der Familie geschickt. Selbst das Leben in verschiedenen Gemeinschaften war schon immer normal. Immerhin mussten Familienmitglieder versorgt und gepflegt, die Landwirtschaft am Laufen gehalten werden und der Adel wohnte in großen Anwesen und Schlössern mit den Bediensteten und oft auch deren Familien.


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Dann kommen wir doch jetzt einfach mal zu der eigentlichen Bedeutung und Wichtigkeit der Konstellation "Familie". In welcher Form auch immer du in eine solche Gemeinschaft eingebettet bist, der wichtigste Aspekt sind die Werte und die Gefühle, welche wir mit ihr verbinden. Wenn Menschen an ihre Familie denken, sollten idealer Weise Gefühle von Geborgenheit, gegenseitiger Verantwortung und bedingungsloser Liebe an erster Stelle stehen – wir wissen, dass die Welt kein Disneyfilm ist, im gleichen Moment machen eben genau diese Werte eine echte Familie aus, egal ob blutsverwandt oder Wahlfamilie. Wie bereits letzte Woche erwähnt, ist das Thema Familie daher für jeden aktuell. Auch Menschen die es bevorzugen allein (ohne Partner und/oder Kinder) zu leben, befinden sich normaler Weise in einem gemeinschaftlichen Konstrukt, einem sozialen Gebilde, was ihnen genau die Geborgenheit und den Rückhalt gibt, den sie für sich brauchen. Genau das macht Familie heute aus, nicht die Zusammenstellung, Größe oder Herkunft, sondern dass man einander wichtig ist, füreinander sorgt und in schwierigen Zeiten füreinander da ist. Immerhin erleben Menschen Konflikte, Ausgrenzung oder Gewalt in ihrer Herkunftsfamilie, daher ist in dem Fall ein Wahlfamilie, die eben auch aus FreundInnen und/oder PartnerInnen bestehen kann, umso wichtiger.

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay 

Weiterhin ist es wichtig anzumerken, dass Kinder ebenfalls in einer so neuartigen Familienformation glücklich und gesund aufwachsen können. Gerade im Zeitalter der Genderliberation und Patchworkfamilien, muss uns sehr bewusst werden, welche Bedürfnisse Kinder wirklich haben. Es ist also völlig egal, welches Geschlecht und welche sexuelle Orientierung Menschen haben und ob sie miteinander in einer Liebesbeziehung leben oder verheiratet sind. Damit Kinder gut aufwachsen können, brauchen sie vorrangig Liebe, Geborgenheit und Unterstützung. Es ist wichtig, dass sie altersgemäß gefördert werden, lernen, spielen und ausprobieren können.

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Viele Menschen beklagen, dass Familie an Bedeutung verloren hätte, dabei ist sie in einer schnelllebigen Welt wie heute, in welcher jeder durch die Medien und "kurzen" Wege auf der ganzen Welt zuhause ist, wichtiger denn je. Sie ist ein bedeutender Grundpfeiler unserer Existenz, eben eine der 5 wichtigen Säulen in unserem Leben, die in Balance sein sollten. Es ist wichtig, dass du auf eine Familie zurückgreifen kannst, die dir Rückhalt gibt, dir vielleicht sogar hilft, dich von anderen negativen Einflüssen abzugrenzen. Vergiss dabei nicht, dass jeder seinen Teil zu einer funktionierenden Gemeinschaft beiträgt, auch hier gibt es Stärken und Schwächen. So kann ein Teil der emotionale Pfeiler deiner Familie sein, ein anderer trägt mit anderen Fähigkeiten oder ökonomischen Mitteln dazu bei. Du wirst auf deine eigene Art und Weise von deiner Wahl-/Familie gebraucht und wertgeschätzt. Jede Rolle ist wichtig, überlege doch einmal welche Rolle du innehast oder innehaben möchtest!

Bild von OpenClipart-Vectors auf Pixabay 

Halten wir also fest: Eine Familie ist eine Gruppe von Menschen, die irgendwie zusammengehört, mit zwei oder auch mit 100 Personen. Sie unterstützt sich gegenseitig und gibt dir Halt auf deinem Lebensweg. Familie ist WICHTIG und spielt eine Rolle in deinem Leben!

 

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