Vitamine

Bild von Gerhard G. auf Pixabay 

In dieser Woche soll sich dem Thema Vitamine gewidmet werden. Natürlich ist das ein recht großes Feld und kann daher auch nicht bis ins kleinste Detail behandelt werden.

Zu Beginn soll eine kleine Übersicht der Vitamine anstehen, wo sie enthalten sind und welchen Nutzen sie haben.

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Vitamin A: Dieses Vitamin kommt in tierischen Produkten vor. Insbesondere in Leber, Fleisch und Eiern, aber auch in Lebertran ist Vitamin A enthalten. In pflanzlicher Nahrung kommt kein Vitamin A vor. Nichtsdestotrotz besteht die Möglichkeit, dass der menschliche Körper die in pflanzlichen Produkten enthaltenen Carotinoide in Vitamin A umwandeln kann. So enthalten Karotten, Spinat, Paprika, Tomaten und Brokkoli die Carotinoide. Allerdings ist dieser  Prozess nicht so effizient, wie die direkte Aufnahme dieses Vitamins. Vitamin A ist sehr entscheidend für den Sehnerv, sowie Lernprozesse und das Langzeitgedächtnis. Des Weiteren ist es auch für die Haut und die Schleimhäute wichtig. Ein durchschnittlicher Erwachsener hat einen Tagesbedarf von 0,8 – 1 mg an Vitamin A, dieser entspricht z.B. einer mittelgroßen Karotte oder einem kleinen Stück Leber. Sollte man zu viel Vitamin A zu sich genommen haben, können Kopfschmerzen oder Übelkeit die Folge sein.

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Vitamin B: Bei den B-Vitaminen gibt es verschiedene Formen: B1, B2, B3, B5, B6, B7, B9 und B12. B-Vitamine sind ein sehr wichtiger Baustein für den Körper, da diese beim Herstellen von Energiemolekülen entscheidend sind. Diese Energie wird vor allem von unserem Gehirn benötigt. Alle B-Vitamine bis auf das B12-Vitamin kommen sowohl in pflanzlichen als auch in tierischen Produkten vor. Allerdings ist die Konzentration in den tierischen Produkten höher. Vitamin B-12 wird zur Bildung von roten Blutkörperchen benötigt. Dies ist deshalb so essenziell, weil durch die roten Blutkörperchen die Sauerstoffversorgung des Gehirns und des gesamten Körpers gewährleistet wird. Dies bedenkend, ist es auch verständlich, dass ein Mangel an B-Vitaminen zu einer Unterversorgung mit Sauerstoff führen und die Abläufe im Gehirn beeinträchtigt werden können.

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Vitamin C: Ein besonderes wichtiges Vitamin ist der Alleskönner Vitamin C. Wie vermutlich jeder weiß steckt dieses Vitamin in Obst und Gemüse, vor allem in Zitrusfrüchten. Gemäß Dr. Strunz enthält das heutige Obst allerdings nicht mehr so viel Vitamin C wie noch in den 50er Jahren. Dieser Umstand lässt sich mit den teilweise sehr langen Transportwegen und der Tatsache, dass das Obst häufig noch in einem unreifen Zustand geerntet wird, erklären. Dieses Tausendsassavitamin ist für viele Funktionen im Körper wichtig. Denn es fängt zum einen freie Radikale und zum anderen ist es essenziell für das Funktionieren unseres Gehirns, da es Einfluss auf unser Konzentrationsvermögen, unsere Gedächtnisleistung und unsere motorischen Fähigkeiten hat. Darüber hinaus beeinflusst Vitamin C unsere Stimmung und unseren Glückshormonspiegel. An der Redewendung „sauer macht lustig“ steckt medizinisch vermutlich doch viel Wahrheit.

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Vitamin D: Dieses Vitamin ist ein faszinierendes, denn der Körper ist in der Lage es selbst herzustellen. Dafür ist allerdings Sonne unabkömmlich. Darüber hinaus ist Vitamin D auch in einigen Nahrungsmitteln enthalten, wie z.B. in Lachs, Makrele, Hering oder in Leber und Eigelben. Die wichtigsten zwei Aufgaben des Vitamin Ds sind der Einfluss auf gesunde Knochen und auf die muskuläre Kraft. Bei einem Mangel dieses Vitamins können sowohl die Knochen als auch die Muskeln darunter leiden. Verschiedene Mediziner, Alternativmediziner und Gruppen beschäftigen sich heute intensiv mit der hochdosierten Einnahme von Vitamin D. Die Meinungen und Forschungen gehen teilweise so weit, dass dieses Vitamin uns vor Krankheiten bewahren kann und noch viele andere positive Einflüsse hat. Mit dieser Thematik beschäftigen wir uns aber in der Zukunft einmal intensiver.

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Vitamin E: Dieses Vitamin ist ein freier Radikalfänger und daher ein guter Begleiter für das Vitamin C. Freie Radikale sind bestimmte aggressive Sauerstoffverbindungen, die schädlich für den Körper sind. Da es ein fettlösliches Vitamin ist, wird es mit fetthaltigen Nahrungsmitteln wie z.B. pflanzlichen Ölen aufgenommen. Darüber hinaus ist es auch in Eiern, verschiedenen Nüssen und Butter enthalten, wobei in tierischen Produkten ein geringerer Anteil an Vitamin E enthalten ist. Es dient dem Schutz der Körperzellen. Ein Erwachsener benötigt, gemäß der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, durchschnittlich täglich 12 mg E pro Tag. Dies entspricht theoretisch 25g Sonnenblumenöl. Mangelerscheinungen können zu Störungen bei den Nerven- und Muskelfunktionen führen. Des Weiteren ist Vitamin E in vielen Kosmetikprodukten enthalten, da es gut in die Haut eindringen kann und somit zur Faltenglättung und zur Widerstandskraft der Haut beitragen kann sowie die Wundheilung unterstützt. Ein Mangel an Vitamin kommt verhältnismäßig selten vor, da der Durchschnittsmensch über die Nahrung ausreichend aufnimmt.   

Bild von Evita Ochel auf Pixabay 

Vitamin K: Die Aufgaben dieses Vitamins sind zum einen die Bildung von Blutgerinnungsfaktoren und zum anderen spielt es eine Rolle bezüglich der Knochengesundheit. Für die Bildung von Eiweißbausteinen ist dieses Vitamin wichtig. Diese Proteine wiederum spielen eine Rolle für das Blutplasma, die Nieren und die Knochen. In der Nahrung findet man Vitamin K hauptsächlich in grünen Gemüsesorten, wie z.B. Spinat, Salat oder Kohl sowie Hülsenfrüchten. Problematisch kann Vitamin K nur werden, wenn es in Verbindung mit Gerinnungshemmern zu Wechselwirkungen kommt. Vitamin-K-Mangel kommt ebenfalls sehr selten vor, außer bei bestimmten Darmerkrankungen, durch die eine Aufnahme des K-Vitamins gehindert bzw. verringert werden kann.      

Schließlich lässt sich festhalten, dass alle Vitamine ihren ganz eigenen Wert haben, den wir, um unserer Gesundheit willen, schätzen sollten. Am optimalsten ist es, wenn wir es schaffen täglich ausreichend Vitamine über eine ausgewogene Ernährung zu uns zu nehmen. Heutzutage ist dies leider aufgrund langer Transportwege, veränderter Pflanzengenetik und langer Lagerzeiten kaum noch möglich. Auch Konservierungsstoffe und Herstellungsmethoden zerstören viele Vitamine in Nahrungsmitteln. In besonderen Lebenssituationen wie Schwangerschaft, Leistungssport oder Krankheit  können Vitaminpräparate unterstützend wirken. Das wichtigste ist allerdings, dass man ärztlich untersuchen lässt, ob man Mangelerscheinungen eines oder mehrerer Vitamine hat und erst danach zu entsprechenden Präparaten greift.

 

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Nahrungsergänzungsmittel - eine Einführung

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Herzlich Willkommen bei unserem Blog rund um die Themen Gesundheit, Fitness und Hausmittel. Wir hoffen euch hier einen Überblick, Ideen und Inspirationen geben zu können. Wir wissen, dass zu diesen Themen ein Wirrwarr an Informationen auf dich einströmt, sobald du Google öffnest. In unserem ersten Themenblog widmen wir uns dem großen Bereich der Nahrungsergänzungsmittel (NEMs). Heute klären wir generell, was das eigentlich ist, für wen sie geeignet sind und auf was wir die nächsten Wochen eingehen werden.

Gibst du Nahrungsergänzungsmittel bei Google ein, erhältst du schon über sieben Millionen Ergebnisse. Das führt natürlich zu Verwirrung, wenn du dich das erste Mal mit dem Thema auseinandersetzt. Auch wenn es dann um die Auswahl der richtigen Produkte geht, wirst du mit unglaublich vielen Ergebnissen konfrontiert.

Bild von Bruno /Germany auf Pixabay 

Klären wir zunächst einmal, was Nahrungsergänzungsmittel eigentlich sind. Zur Rubrik selbst zählen nicht nur Vitamine, Multivitamine und Mineralstoffe, sondern auch essentielle Fettsäuren, Aminosäuren und Pflanzenbestandteile. Weiterhin zählen Kräuterextrakte, Ballaststoffe und Spurenelemente zu der Kategorie. Das ist für einen Anfänger also schon allein in der Aufzählung unübersichtlich.  Du kannst also nicht nur Vitamin C, sondern auch Knoblauch in Pillenform zu dir nehmen. Wie der Begriff selbst schon suggeriert, handelt es sich um eine konzentrierte Form von Nährstoffen. Häufig liest du auch den Ausdruck Mikronährstoffe. Dass sie als "Ergänzungsmittel" benannt werden, ist hier schon der erste Indikator dafür, dass sie eine ausgewogene Ernährung NICHT ersetzen, sondern lediglich eine unterstützende Funktion erfüllen können.

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Für wen also sind Nahrungsergänzungsmittel, kurz NEMs genannt, nun sinnvoll? Die Meinungen gehen bei dieser Fragestellung sehr weit auseinander. Viele Menschen sind der Überzeugung, dass eine ausgewogene Ernährung genügt. Im gleichen Moment kannst du dich allerdings nicht nur mit Fast Food ernähren und dann Vitamine schlucken, um einen Ausgleich zu schaffen. Im Großen und Ganzen zeigt unsere Erfahrung, dass NEMs für jeden Menschen sinnvoll sein können. Es kommt allerdings ganz darauf an, in welchen Bereichen du Mängel feststellen kannst, wie gesund du gerade bist und welchem Stresslevel du ausgesetzt bist. Auch das Alter kann eine bedeutende Rolle spielen.

Wenn du dich fragst, ob NEMs auch für dich gut sein könnten, obwohl du dich (vielleicht überwiegend) gesund ernährst, dann gilt es hier noch weitere Aspekte zu beachten. Abgesehen von Fertigmahlzeiten, welche nahezu keine guten Inhaltsstoffe vorzuweisen haben, leiden Mikronährstoffe heutzutage auch unter langen Transportwegen und Lagerzeiten. Selbst scheinbar frisches Obst und Gemüse kann daher schon viele seiner Nährstoffe verloren haben, bis es überhaupt in deinem Magen landet. Besonders gut bist du beraten, wenn du lokal und saisonal einkaufst. Auch der eigene Garten oder Balkon kann schon ein guter Lieferant für nährstoffreiche Produkte sein. Hast du keine dieser Möglichkeiten, dann kannst du vielleicht auf eingefrorene Waren zurückgreifen. Natürlich gibt es auch darunter schwarze Schafe, aber meistens werden die Produkte nach der Ernte zeitnah schockgefrostet und behalten so wichtige Nährstoffe.

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Wer nimmt in Deutschland eigentlich NEMs zu sich? Statista veröffentlichte 2017 Ergebnisse, laut denen über 50% der deutschen Männer und Frauen zumindest gelegentlich NEMs zu sich nehmen. Rund ein Viertel der Deutschen antwortete damals schon mit "Ja, regelmäßig". Dabei gibt es keinen nennenswerten Unterschied zwischen Männern (23,8%) und Frauen (25,8%). Dem Ärzteblatt zufolge steigt der Absatzmarkt für NEMs jährlich um ca. 6%. Nach 2020 und Corona - seitdem beschäftigen Menschen sich noch mehr mit ihrer Gesundheit - gilt es abzuwarten, wie der Markt sich entwickeln wird.

Welche nennenswerten Vor- und Nachteile gibt es im Hinblick auf die Einnahme von NEMs? Betrachten wir den Markt, haben wir es hier mit einem absoluten Verkaufsschlager zu tun. Wie bereits erwähnt, steigt der Markt stetig an und die Auswahl ist nahezu unbegrenzt. Auf was du bei der Auswahl deiner NEMs achten solltest, gehen wir gleich noch ein. Laut Statista 2018 wurden allein mit Magnesiumpräparaten rund 201,8 Millionen Euro umgesetzt. Nimmt man den Umsatz verschiedener anderer Vitamine in Kombination, macht dieser den 201,8 Millionen Euro noch Konkurrenz. Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Fakt, dass du auch mit NEMs überdosieren kannst. Es ist also wichtig nicht nur die Hinweise auf den Verpackungen zu beachten, sondern auch ab und an den Bedarf, zum Beispiel beim Heilpraktiker deines Vertrauens, klären zu lassen. Auch hier zählt, wie bei so vielen Dingen, die Qualität und nicht die Quantität. Mehr dazu gibt es, nachdem wir die Vorteile besprochen haben.

Bild von Thomas Breher auf Pixabay 

Wir durften feststellen, dass je nachdem wie ein Mensch bisher mit dem Thema konfrontiert wurde und welche Rolle es gespielt hat, die Vorteile durchaus nicht selbsterklärend für jedermann sind. In erster Linie sind NEMs natürlich hervorragend dafür geeignet Mängel auszugleichen. Nehmen wir z.B. Magnesium  und Eisen, ersteres kann für sportlich Tätige eine große Erleichterung sein und jeder, der schon einmal unter Eisenmangel litt, kann bestimmt Bände über die Erleichterung schreiben, die die Einnahme von Eisenpräparaten ihm beschert hat. Auch bei bestimmten Krankheiten oder einfachen Erkältungen schaffen z.B. Zink und Vitamin C große Erleichterung! Mehr zu den einzelnen NEMs erfahrt ihr in den folgenden Wochen. NEMs können in bestimmten Situationen besonders unterstützen, eine ausgewogene Ernährung zu ergänzen und sogar helfen ganze Körperfunktionen wieder zu stabilisieren (z.B. die Darmfunktion wieder zu regenerieren). Je nach Bedarf solltest du dich hier natürlich intensiv beraten lassen und nicht wild Produkte testen. Nun könnte man das Argument anführen, dass sich alles Notwendige über die Nahrung aufnehmen lässt, aber dennoch gibt es bestimmte Situationen, in denen der Bedarf besonders hoch ist. Dies trifft z.B. auf Intensivsportler und Schwangere  zu. Der erhöhte Bedarf kann nur schwer über die Nahrung gedeckt werden. An dieser Stelle sind NEMs von Vorteil. Darüber hinaus können Sie als Vorsorge dienen, d.h. durch die Behebung eines Mangels kann das Risiko für bestimmte Erkrankungen gesenkt werden. Wobei hier auch unbedingt gilt, dass ein Mangel bzw. Bedarf medizinisch festgestellt werden sollte. Auch andere Risikogruppen können von NEMs profitieren. Wenn Menschen bereits bestimmte Erkrankungen haben (Die Rede ist nicht von kurzen Erkrankungen wie Grippe, sondern von schwerwiegenderen, wie z.B. Krebs, Atemwegserkrankungen (COPD) oder chronischen Erkrankungen des Darms.), die von einem typischen Mangel an Nährstoffen wie z.B. Vitamin C, Zink , Folsäure, Eisen, Magnesium oder  Vitamin D gekennzeichnet sind. Darüber hinaus stellen Veganer oder Vegetarier auch eine Gruppe dar, die Unterversorgung mit bestimmten Nährstoffen erfahren kann und somit NEMs von Nutzen sein können. Ebenso leiden ältere Menschen häufiger unter Mangelernährung, wodurch oft ein Vitaminmangel entsteht, welcher durch NEMs etwas abgefedert werden kann.

Bild von Susanne Jutzeler, suju-foto auf Pixabay 

Zu guter Letzt hier ein paar Tipps, auf was du unbedingt achten musst, wenn du NEMs erwerben möchtest. Wie bereits mehrfach erwähnt, ist der Markt sehr überlaufen, daher ist es essentiell wichtig, dass du nicht einfach irgendwas im Internet bestellst – der Markt boomt! Beschäftige dich lieber eingehend damit, was du wirklich brauchst und achte auf die Qualität. Teuer ist nicht gleich besser, doch Vitamin C Brausetabletten für zwei Euro sind rausgeschmissenes Geld. Es ist sehr wichtig, dass deine NEMs so natürlich wie möglich sind, denn synthetisch hergestellte NEMs nimmt der Körper kaum auf. Auch in vielen recht natürlichen Produkten, sind dann die Bindemittel und haltbarkeitsverlängernde Stoffe oft ein Störfaktor. Die beste Aufnahme erreichst du durch Presslinge oder noch besser durch Flüssigkeiten wie z.B. Öl. Der Umwelt und den nächsten Generationen zu liebe, kannst du darauf achten, wo und wie deine Produkte hergestellt werden. Es gibt auch hier schon viele Unternehmen, die nicht nur nachhaltig, umweltschonend und frei von Pestiziden herstellen, sondern auch Wert auf regionale Anbaugebiete legen.

In den nächsten Wochen werden wir genauer auf einzelne NEMs eingehen. Die verlinkten Produkte sind von uns und unseren Kunden getestet und für gut befunden wurden und natürlich nur unsere persönliche Empfehlung.   

 

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